Die International Social Impact Manager (SIM) School endete gestern nach drei intensiven Tagen voller spannender Begegnungen, praxisnaher Unternehmensbesuche, Round Circles mit Expert:innen aus den Bereichen CSR, ESG und Local Community Development sowie inspirierender Projektvorstellungen unserer ausgebildeten Social Impact Manager:innen aus insgesamt vier Ländern.
Zum Auftakt wurden die Teilnehmer:innen im Maison de l’Europe (Haus Europas) herzlich von den Partner:innen der Université Sorbonne empfangen. Nach spannenden SIM Masterclasses zum Thema Beyond CSR und einem eindrucksvollen Praxisbeispiel zu Local Community Development stellten bereits die ersten sieben Social Impact Manager:innen ihre Projekte vor – darunter auch die österreichische Vertreterin Reyhan Al-Badhi mit ihrer Idee zu „KI in der offenen Jugendarbeit“.
Am zweiten Tag folgten weitere beeindruckende Präsentationen an der Université Sorbonne – unter anderem von Johanna Brandl, der zweiten österreichischen Teilnehmerin, die ihr Projekt „Gesteigertes Engagement der zuweisenden Stellen für das Projekt FEM Med“ präsentierte. Eine abendliche Bootsfahrt auf der Seine mit Blick auf den Eiffelturm und den Louvre bot den perfekten Rahmen für internationalen Austausch und Vernetzung.
Der dritte Tag führte die Teilnehmenden zu Upcoop, wo praxisnahe Einblicke in Projekte gewährt wurden, die unmittelbar in lokalen Gemeinschaften Wirkung entfalten.
Damit ging eine erfolgreiche, lehrreiche und inspirierende International SIM School zu Ende.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Projektpartner:innen, SIM-Student:innen sowie den großartigen Hosts an der Sorbonne Universität.
Mehr zum SIM-Projekt lesen Sie hier: https://simproject.eu/





