Mag.a Ulrike Fiona Domany-Funtan, MBA, Generalsekretärin von fit4internet, schreibt in ihrem Beitrag im Jahrbuch Weiterbildung darüber, dass der Erfolg der „Twin Transformation – der nachhaltigen und digitalen Transformation“ in der Europäischen Union zukunftsweisend für die Prosperität und Wettbewerbsfähigkeit unserer Region sein wird. Dazu müssen in erster Linie die Anwendenden – und das umfasst alle Bürger:innen Europas – digital fit gemacht werden, um e-government, m-government und privat- sowie beruflich-relevante digitale Anwendungen überhaupt nutzen zu können. Ohne entsprechendes digitales Allgemeinwissen und grundlegende digitale Anwendungskompetenzen bei Bürger:innen fehlt uns ein Grundbaustein für den Erfolg. Die existierende „digitale Kluft“ gilt es durch Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen zu schließen, die am Bedarf der Unternehmen und der Gesellschaft orientiert sind. Um aber auch die Effektivität dieser messen zu können, bedarf es der Standardisierung von digitalen Kompetenzen.

Mit der Entwicklung des Europäischen Referenzrahmen für digitale Kompetenzen (DigComp) der europäischen Kommission ist ein erster Schritt in Richtung Standardisierung erfolgt. Wie dieser Standard national genutzt werden kann und was es braucht, um bedarfsorientiert Maßnahmen setzen zu können, thematisiert der „Appell für mehr Standardisierung bei gleichzeitiger Flexibilisierung, um auf die Grundbedürfnisse des Arbeitsmarktes und der Aus- und Weiterbildung im Zeitalter der Digitalisierung einzugehen.

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Grundbedürfnisse des Arbeitsmarktes und der Aus- und Weiterbildung im Zeitalter der Digitalisierung – Mag.a Ulrike Fiona Domany-Funtan, MBA