Wie lernt eine Künstliche Intelligenz (KI)? Wie speichert sie Wissen? Und welche Bedeutung hat das für die Erwachsenenbildung?

Im Jahrbuch „Weiterbildung sichtbar machen!“ gibt Dipl.-Ing. Laszlo Kovacs, Geschäftsführer ipcenter.at, spannende Einblicke in die Funktionsweise von Large Language Models (LLMs) und zeigt, wie KI Lernprozesse unterstützen kann.

Wie KI Wissen verarbeitet
Anders als klassische Computer speichern KIs kein Faktenwissen, sondern erkennen Muster – ähnlich wie das menschliche Gehirn. Ein zentraler Mechanismus dabei ist der sogenannte Attention-Mechanismus, der der KI hilft, den Kontext von Wörtern zu verstehen. So kann eine KI beispielsweise erkennen, dass sich das Pronomen „sie“ auf die „Brille“ und nicht auf die „Hülle“ bezieht.

Chancen für die Erwachsenenbildung
KI bietet neue Möglichkeiten für das Lernen: Sie kann Lernprozesse personalisieren, als digitaler Coach agieren und individuelles Lernen unterstützen. Dabei ersetzt sie das Lernen nicht, sondern bereichert es. Der Lernaufwand bleibt bestehen, doch die Wege dorthin werden vielfältiger und individueller.

Um den Beitrag aus dem Jahrbuch Weiterbildung in voller Länge herunterzuladen, füllen Sie bitte diese Felder aus:

Ich bin damit einverstanden, zukünftig Zuschriften wie Einladungen, Newsletter und Informationen über bildungsrelevante Themen von der Plattform für berufsbezogenen Erwachsenenbildung zu erhalten*

Ich bin damit einverstanden, dass meine beruflichen Daten in der Kontaktliste der Mitgliedsbetriebe erfasst und weiterverwendet werden.

 

Künstliche Intelligenz in der Erwachsenenbildung: Einblicke in Lernprozesse